Seit über 550 Jahren

UNSER ROHSTOFF

wächst in heimischen Gebirgswäldern

stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft

wird einzeln im Wald besichtigt

wird nur in der Winterzeit gefällt

Wir machen Ihr Produkt Nicht unseres

UNSER SÄGEWERK

ALLGEMEIN

  • Qualitätsbewusste, fachgerechte Holzbearbeitung heimischer Gebirgshölzer garantieren einheimische Fachkräfte.
  • Die Stromversorgung erfolgt zu 100 % aus dem eigenen Wasserkraftwerk – seit über 550 Jahren.

RUNDHOLZPLATZ

  • Weitläufiger Rundholzplatz erlaubt perfekte Sortierung
  • Nach Holzart, Qualität, Länge und Durchmesser, sowie Holzherkunft

EINSCHNITT

  • Maßgenauer Einschnitt
  • Kurzfristige Aufträge können wir dank flexibler Technik bestens erfüllen
  • Einhaltung der geforderten Qualitätskriterien bei jedem Stück

Lager

  • Perfekt sortierte und saubere Lagerhaltung
  • Sofortige Verfügbarkeit unserer Lagerwaren für den jeweiligen Verwendungszweck

Gehobelt mit Profil, scharfen Werkzeugen und viel Gefühl!

UNSERE WEITERVERARBEITUNG

HOBELWERK

  • 4 Seitig mit oder ohne Fase
  • Jegliche Profile für Haus und Garten
  • Profile bis 300mm Breite

ZUSCHNITT

  • Millimetergenauer Zuschnitt ihrer Ware
  • Winkelschnitte möglich

ZAUNHERSTELLUNG

  • Zuschnitt der Einzelteile für Lärchenzäune
  • Fertigung von vorgefertigten Zaunelementen

OBERFLÄCHENSTRUKTURIERUNG

  • feinsägeaue Oberflächen auf sämtlichen Profilen
  • gebürstete Oberflächen für Fußböden und Schalungen
LAGERWARE HOBELWERK

UNSERE ENERGIEVERSORGUNG

Die Wasserkraft der Ramsauer Ache liefert seit über 550 Jahren die saubere Energie zum Antrieb all unserer Betriebsanlagen und das durch naturnahe Gestaltung seit jeher in absolutem Einklang mit Tier und Natur.

100% regionales, nachhaltiges Rundholz wird mit 100% regenerativer Energie aus Wasserkraft für Sie zu Schnittware verarbeitet.

Nachhaltigkeit ist aktuell – bei uns seit über 550 Jahren.

Unsere Geschichte

CHRONIK DER „WALTLMÜHLE“ RAMSAU

1466

Erbrechtskaufbrief der „Waltlmühle in der Ramsau“ vom Augustiner-Chorherrenstift Berchtesgaden.

1654

Verleihung der „Schwarzbäckereigerechtame“ (das Recht Schwarzbrot zu backen und zu verkaufen)

1691 - 1860

Mühlsteinbruchrecht am Reschberg verliehen, wechselvolle Geschichte mit verschiedenen Besitzern, „Waltlmühle“ sägt Holz für die Salinenverwaltung

1861

Kauf der „Waltlmühle“ durch Lorenz Schwaiger, Ur-Urgroßvater von Franz Dieterich; Landwirtschaft, Getreide- und Sägemühle, Bäckerei

ca. 1890

Erstmalige Nutzung der Wasserkraft zur Erzeugung von elektrischem Strom; Übernahme der „Waltlmühle“ durch Elisabeth Dieterich und Ehemann Karl Dieterich

1933

Das Mühlrad der Sägemühle wir durch Wasserturbinen ersetzt

1938

Stillegung der Getreidemühle

1951

Gründung der Dieterich KG, durch Elisabeth und Karl Dietrich mit Söhnen Karl jun. und Ernst

1960

Aufgabe der Landwirtschaft

1971

Übergang der Dieterich KG auf Karl Dieterich jun. und Frau Irmgard

1978

Neubau von Säge- und Hobelwerk an der Alpenstraße

1980

Eintritt von Franz Dieterich in den Betrieb

1988

Sanierung und Ausbau des Wasserkraftwerkes auf 150 kW Leistung

1990

Betriebsaufteilung in Dieterich KG, Säge- und Hobelwerk und Niedermayer OHG, Bäckerei und Konditorei

1991

Neubau der computergesteuerten Holztrocknungsanlage

2000

Beginn der Produktion von Zäunen

2008

Auszeichnung zum Sägewerk des Jahres (Fachzeitschrift Holzkurier)

2011

Erweiterung der Sägehalle und Einbau einer Vakuumstapelanlage

2014

Eintritt von Korbinian Dieterich in den elterlichen Betrieb

2018

Neubau der Restholzentsorgung mit Lagerhalle für Sägespäne und Hackgut

2022

Neubau einer weiteren Trockenkammer

2023

Erneuerung des Hobelwerks